Ein jahrhunderte altes Haus ausgestattet mit Wever und Ducre Leuchten

Zeiten ändern sich – und Wertvolles will bewahrt sein. So auch das De Koolputten (zu Deutsch: „Die Kohlegrube“), ehemaliger Kohle-Familienbetrieb im Waasland, Ostflandern. Befand sich hier vor 100 Jahren noch ein Handelshafen und der ökonomische Mittelpunkt der Region, steht auf dem historischen Grund jetzt ein so vielseitiger wie anspruchsvoller Freizeit- und Business-Hot Spot. Am Ufer der Durme finden Gäste heute ein Gourmetrestaurant, ein Bed & Breakfast, eine Veranstaltungshalle und eine Kunstgalerie. Nachdem das einstige Fabriksgebäude wenige Jahre nach seinem Verfall einem kompletten Make-over unterzogen wurde, lässt es sich in den renovierten Mauern nun gehoben genießen.

Manuel Gordts von GMF Architecten, projektverantwortlich bei der Neubelebung des De Koolputten, nahm zunächst den Charakter der Location unter die Lupe. Wichtig war für ihn, die komplexe Geschichte und Architektur des jahrhundertealten Gebäudes zu würdigen. Aber auch den Charme der umgebenden Natur galt es, einzufangen und widerzuspiegeln. Luftig, hell und offen – diese Gestaltungsansprüche des Architektenteams kennzeichnen das neu belebte De Koolputten mit seinen hohen Glasfronten und bewegten Lichtspielen.

Ein so außergewöhnliches Setting erfordert aber auch Sensibilität für die richtigen Produkte und Materialien. „In einem so großen Raum ist es schwierig, die passende Atmosphäre zu schaffen. Beleuchtung spielt dabei eine entscheidende Rolle.“ Besucherinnen und Besucher sollten sich beim Betreten sofort aufgehoben und angekommen fühlen. Oberstes Gebot: eine heimelige Atmosphäre zu schaffen. Die gewählten Leuchten WIRO und RAY wirken in Kombination mit den warmen Materialien Holz und Naturstein besonders behaglich und bringen zugleich Leichtigkeit in die Architektur. Im Zwischengeschoß, dem Mezzanin, tanzt WIRO mit dem Dachstuhl und erzeugt durch unterschiedlich hohe Abhängungen eine lebhafte Dynamik an der Decke.

Als Verstärkung kommt Wandleuchte Ray von Wever und Ducre zum Einsatz: Die Wandleuchte spendet weiches, wohltuendes Licht und betont sowohl die Textur der Ziegelwände als auch ihre charakteristische Säulenstruktur. Die B&B-Räume vermitteln den Eindruck, gleichzeitig in einem gehobenen Ambiente und doch ein bisschen zu Hause zu sein. Dort wurde mit WETRO-Leuchten gearbeitet, deren geräucherte Glasschirme einen einmaligen, gemütlichen Lichtschein werfen. Durch eine spezielle Abhängung kommt dieser in den Zimmern noch stärker zur Geltung. Für Location-Manager Peter Serneels ist am Ufer der magischen Durme ein Dreamteam gelungen: Licht, Räume und Umgebung in perfekter Harmonie.

Ein jahrhunderte altes Haus ausgestattet mit Wever und Ducre Leuchten